Es gibt wenig auf dieser Welt, das durch individuelles Sehen und mittels Fotografie nicht zum Motiv gemacht werden kann.


 Zu fotografieren angefangen habe ich mit Dias-Filmen beim Bergsteigen und auf Reisen ab Ende der 1960er Jahren. Dann folgten die Kinder- und Familienbilder auf Papier,  farbig und schwarz-weiss. Autodidaktisch und mit Kursen befasste ich mich immer intensiver mit der Fotografie. Ende 2008 wechselte ich von der analogen zur digitalen Fotografie, was für mich eine  grosse Umstellung bedeutete und  mit viel Lernaufwand verbunden war.

Da ein Schwerpunkt die Reise- und Reportagefotografie ist, lege ich weiterhin Wert auf das unverfälschte Bild, so wie ich es erlebe. Deshalb wende ich keine Fotomontagen und Composing an, sondern beschränke mich auf die digitale Entwicklung der RAW-Bilder. Durch diesen Schwerpunkt widme ich mich weniger der künstlerischen oder kreativen,  sondern der dokumentarischen Fotografie. Ich sehe mich als Allrounder entsprechend der Überschrift und habe mich nicht auf ein Gebiet spezialisiert.

1994 trat ich der "Photographischen Gesellschaft Winterthur" bei und war von 2005 bis 2018 auch deren Präsident. Zudem bin ich Mitglied bei "Photo Suisse" und bei den "Naturfotografen Schweiz". Ich beteilige mich gerne an Fotowettbewerben und von unseren Reisen oder Familienanlässen erstelle ich Fotobücher. In den letzten Jahren durfte ich Fotoreportagen in Äthiopien, Tadschikistan und Kuba realisieren. Seit 2018 gebe ich auch Fotokurse, siehe die entsprechende Rubrik.

Meine NIKON-Fotoausrüstung besteht aus den spiegellosen Kameras Z8 und Z7II, sowie den lichtstarken Z-Zoom-Objektiven im Bereich von 14mm bis 400mm und einigen Festbrennweiten.

Für die Bildverwaltung und Bildbearbeitung setze ich die Software Lightroom und zwei EIZO-Bildschirme aus der CG-Serie mit integriertem Kalibrierungssensor ein.